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Wie in den vergangenen Jahren trafen sich am 15. März 2018 die Andechser Sozialdemokraten zu der alljährlichen Mitgliederversammlung auf dem Heiligen Berg im Hedwigstüberl des Klostergasthofs. Gekommen waren 8 Ortsvereinsmitglieder sowie die Gäste Nico Wunderle (neuer JUSO-Vorsitzender im Landkreis Starnberg) und Andreas Schöpf, (ehemaliger OV-Vorsitzender und aktueller Web-Master der Kreis-SPD).
Der Vorsitzende Kurt Peter Eberl begrüßte alle Anwesenden. Danach informierte er über den am 07.03.2018 verstorbenen langjährigen Wörthseer Sozialdemokraten Ekkehard Bülow (ehemals Gemeinderat und Kreisrat). Ihm zu Ehren erhob man sich und legte eine Schweigeminute ein. Weiterlesen

13 Mitglieder hat der OV Andechs derzeit, die meisten davon im Rentenalter. Acht davon waren zur Mitgliederversammlung in den Klostergasthof gekommen, eine beachtliche Quote von 62%.
Wie bekommt man mehr junge Andechser in die Politik und in die SPD? Diese Frage versuchte der Juso Hannes Wagner zu beantworten, der den Mitgliedern versprach, durch unterschiedliche Aktionen sich der Jugend im Ort anzunehmen. Die Jusos werden künftig mehr im Ort präsent sein.
Nach einer ausführlichen Analyse des Bundestagswahlergebnisses für Andechs listete der OV-Vorsitzende Peter Eberl die umfangreiche Arbeit der zweiköpfigen Gemeinderatsfraktion (Christian Kaiser und Peter Eberl) auf, auch wenn sie nicht immer erfolgreich war. So setzten sich die Gemeinderäte vergeblich für einen besseren Trinkwasserschutz ein. Bei der sich schwierig zu gestaltenden Auswahl eines Architektenbüros für die neue Sporthalle konnten Dr. Solveig Groß und Peter Eberl dem Gemeinderat durch eine naheliegende, aber für das Gremium ungewöhnliche Methode zur raschen Entscheidung verhelfen.

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Der SPD-Ortsverein Andechs hatte seine Mitglieder, alle parteifreien Listenkandidaten der letzten Kommunalwahl und alle Sympathisanten am 24. Juli 2014 um 19:30 Uhr ins Hedwigsstüberl des Klostergasthofes nach Andechs eingeladen.
Anwesend waren 7 von 13 Mitgliedern, die ehemalige parteifreie Andechser Gemeinderätin Hedwig Aumann und Andreas Schöpf vom SPD-OV-Gilching.
Im Kreise der erweiterten SPD-Familie eröffnete der Vorsitzende Kurt Peter Eberl die Versammlung und begrüßte die Anwesenden. In seinem Rechenschaftsbericht führte er chronologisch die Aktivitäten und Highlights im Berichtsjahr auf. Aus Gründen des Durchschnittsalters der Mitglieder sieht er als eine der wichtigsten Aufgaben für die Zukunft, junge Mitglieder zu werben. Nach dem Motto „Nach der Wahl ist vor der Wahl“ wird bereits jetzt auf die Kommunalwahl 2020 das Augenmerk gerichtet. Das aktuelle Wahlergebnis soll verbessert werden.
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Der SPD-Ortsverein Andechs und die SPD-Gemeinderatsfraktion sind der Auffassung, dass alle Gemeinderätinnen und Gemeinderäte geschult werden sollen, um die Aufgabe der Planungshoheit der Gemeinde, für die Bürgerinnen und Bürger dieser Gemeinde, zufriedenstellend umsetzen zu können.
Ziel der Schulung soll sein, dass der Personenkreis, der mit dieser Aufgabe betraut ist, das erforderliche Grundwissen im Bauplanungsrecht gemäß BauGB / Bau NVO und im Bauordnungsrecht BayBO Art. 81, vermittelt bekommt.
Für eine erfolgreiche Arbeit im Gemeinderat ist ganz wichtig, gleich am Anfang der neuen Legislaturperiode Flächennutzungspläne, Bebauungspläne sowie örtliche Bauvorschriften lesen, verstehen und auch erstellen zu können.
Wir beantragen deshalb ein mehrtägiges Seminar (z. B. Wochenendseminar), das von der Gemeinde organisiert und finanziert wird, durchzuführen. Um Kosten einzusparen, sollte ggf. bei anderen Kommunen, die mit Sicherheit den gleichen Schulungsbedarf haben, nachgefragt werden.
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Die politische Vielfalt ist auch im traditionsbewussten Andechs angekommen. „Bürger für Bürger – engagiert, verlässlich, sozial“; so der Slogan der Andechser SPD. Am Sonntag 16.2.2014 lud die SPD-Ortsverein Andechs zum politischen Frühschoppen im Gasthof „Oberer Wirt zum Queri“ in Frieding.

Als Gastrednerin war die Landratskandidatin und SPD-Kreisvorsitzende, Julia Ney, zugegen. Sie stellte in ihrem Referat die wesentlichen Programmpunkte der Kreis-SPD den Anwesenden vor, wie beispielsweise bezahlbares Wohnen im Landkreis umgesetzt werden kann und erläuterte anhand von Beispielen, wie die Energiewende bis 2035 forciert werden könnte. Auch das derzeitige Betreuungsangebot der Kleinen und älteren pflegebedürftigen Personen muss weiter entwickelt werden. Offen ist derzeit noch die Finanzierung bzw. künftige Trägerschaft des geplanten Herrschinger Gymnasiums (Landkreis oder Kommunen). Hier müssen einheitliche Regeln geschaffen und ein schulpolitisches Gesamtkonzept erarbeitet werden.
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Vorstand der SPD Andechs: Magnus Berchtold, Karl Strauß, Peter Eberl (Vorsitzender) und Peter Weyde

Bei der Mitgliederversammlung des SPD Ortsvereins Andechs am 25.04.2012 wurde Peter Eberl ohne Gegenstimmen zum neuen Vorsitzenden gewählt. Peter Eberl, der bis 2008 insgesamt 18 Jahre Gemeinderat für die SPD gewesen ist, tritt damit die Nachfolge von Andreas Schöpf an, der umzugsbedingt nicht mehr kandidieren konnte.
Als stellvertretender Vorsitzender wurde Gemeinderat Karl Strauß bestätigt.
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In der Sitzung des Andechser Gemeinderatssitzung am 24.04.2012 wurde Hedi Aumann vereidigt. Die parteifreie Aumann ist für den ausgeschiedenen Gemeinderat Andreas Schöpf nachgerückt, der sein Mandat im März niederlegen musste, da er nach Gilching gezogen ist.
Im Anschluss an die Vereidigung wurden die bisher von Andreas Schöpf wahrgenommenen Funktionen neu verteilt. Bis auf den Vorsitz des Rechnungsprüfungsausschuss wurden alle Hedi Aumann übertragen. Sie ist nun unter anderem Sozialreferentin, Verbandsrätin in den Zweckverbänden “weiterführende Schulen” und “Wohnen in Starnberg” sowie Mitglied im Finanz- und Personalausschuss.

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Im Starnberger  Lokalteil der Süddeutschen Zeitung vom 07.07.2011 wird der Bericht zur Gemeinderatssitzung in Andechs am 05.07.2011 überschrieben mit “Neue Andechser Harmonie”. Der Untertitel behauptet: “Gemeinderat billigt die vormals umstrittenen Umbaupläne der Molkerei Scheitz einstimmig”. Das klingt zwar interessant, stimmt aber überhaupt nicht. Da hat die Autorin wohl etwas durcheinandergebracht, was aber nicht besonders verwunderlich ist, da auch ich etwas irritiert über den formalen Ablauf der Abstimmung war.

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